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Presse
- Dietrich Schröder: Das Projekt „Wiki-Watch“ an der Europa-Universität begleitet die Internet-Enzyklopädie kritisch. In: Märkische Oderzeitung (MOZ) vom 20. Januar 2016: „Wikipedia-Infos oft zu subjektiv“.
- Christoph Kerkmann (dpa): Wikipedia cherche la femme. In: Badische Zeitung vom 25. November 2011; ebenso veröffentlicht als: Lexikon sucht Frau, in: Bonner Generalanzeiger vom 08.12.2011; und als: Lexikon sucht Frau: Wikipedia will weiblicher werden; in: sueddeutsche.de am 22. November 2011.
- Torsten Kleinz: Zwist um Wikipedia: Die anonymen Wächter. In: taz (Tageszeitung) vom 9. Juli 2011.
- dpa: Immer weniger Autoren bei Online-Enzyklopädie Wikipedia. In: Saarbrücker Zeitung vom 5. April 2011, Rubrik Internet: „Notwendig sei ein konsequentes Durchgreifen gegen Leuten, die die Atmosphäre der Plattform vergiften, so Mitglieder des unabhängigen Wikiwatch-Projekts der Uni Frankfurt Oder.„
- dpa: Wikipedia plagen Sorgen: Immer weniger machen mit. In: Nürnberger Zeitung vom 31. März 2011, Seite 7: „Die kritischen Wikipedia-Beobachter im Projekt WikiWatch der Universität Frankfurt (Oder) erklärten gestern, keine Wikipedia-Community altere schneller als die der deutschsprachigen Enzyklopädie.„
- Andreas Kopietz: Wikipedia: Wie ich Stalins Badezimmer erschuf. In: Frankfurter Rundschau vom 24. März 2011: „… Projekt Wiki-Watch, das von der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) unterhalten wird. Es will dem Nutzer helfen, die Zuverlässigkeit eines Wikipedia-Artikels einzuschätzen.“
- Daniel Grinstedt: Die Lotsen bleiben an Bord. Auch bei Wikipedia tobt der Streit um die Gorch Fock (Download kostenpflichtig). In: Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) vom 1. Februar 2011, Seite 33.
- Dietrich Schröder: Neuer Wächter für Wikipedia. Ein Team von der Europa-Universität versucht, mehr Transparenz in das Computer-Lexikon zu bringen. In: Märkische Oderzeitung (MOZ) vom 22. Januar 2011. S. 2
- Dietrich Schröder: 774 Autoren schrieben über Angela Merkel. Was eine Artikel-Suche mit Wiki-Watch verrät. In: Märkische Oderzeitung (MOZ) vom 22. Januar 2011. S. 2.
- Peter Zschunke: Kontrolle dank „Wilhelm“. Minister Guttenbergs falscher Vorname führte zu Wiki-Watch. In: Neue Osnabrücker Zeitung vom 22. Januar 2011
- Jan Ludwig: Zehn Jahre Wikipedia: Die Elite der Besserwisser. In: Stern. Gruner und Jahr, 15. Januar 2011: „Johannes Weberling und Wolfgang Stock, Medienforscher an der Viadrina-Universität in Frankfurt/Oder, haben diese Admin-Welt untersucht. Ihrer nicht repräsentativen Umfrage zufolge sind etwa 90 Prozent der Admins Männer, die Hälfte hat studiert oder tut es gerade, jeder Achte hat promoviert. In der Politik würde man in solchen Fällen nach einer Frauenquote rufen.“
- Peter Zschunke: Externe Aufpasser wollen Wikipedia verbessern (zweiter Artikel). In: Yahoo! Finanzen. Financial Times Deutschland, 15. Januar 2011
- Ina Weber: Wikipedia ist zehn Jahre alt: Wie aus einer verrückten Idee das Gedächtnis der gesamten Menschheit wurde. Die Schwarmintelligenz lebt. In: Wiener Zeitung. 14. Januar 2011 (und in der Druckausgabe vom 15.1.); Wolfgang Stock, Medienprofessor: „Wikipedia ist nicht mehr zu stoppen und das ist gut so.“
- Ralf Nestler; Kurt Sagatz: Wikipedia: Jedermanns Wissen. In: Tagesspiegel. 14. Januar 2011, S. 2
- Dominik Ehrentraut: Über Wikipedia herrschen jetzt die Administratoren. In: Welt Online. Axel Springer Verlag, 14. Januar 2011: „Wiki-Watch.de hilft: Nutzer können dort die Anzahl der Autoren und die Quellenangaben eines Artikels sehen. Dies hilft, die Seriosität eines Artikels einzuschätzen.“
- Neuer Benutzer-Rekord bei Wikipedia. In: Bild Digital Telegramm. Axel Springer, 14. Januar 2011
- Katrin Bölstler und Linda Fischer: Wikipedia feiert zehnjähriges Jubiläum. In: Der Westen. 14. Januar 2011
- dpa/tc: Wiki-Watch nimmt auch englische Enzyklopädie in den Blick. In: Computerwoche. 13. Januar 2011
- Peter Zschunke (dpa)/dapd: WikiWatch: Die Aufpasser der Wikipedia (PDF). In: Handelsblatt, 13. Januar 2011
- tnm: Gute Artikel bei Wikipedia finden. Einträge genau überprüfen. Weser Kurier vom 13. Januar 2011, S. 20
- Friedhelm Greis: Zehn Jahre Wikipedia. In: Straubinger Tagblatt vom 13. Januar 2011, S. 32
- Externe Aufpasser wollen Wikipedia verbessern. In: FAZ.net. 13. Januar 2011
- Egbert Manns: Texte zum Gebrauch und Missbrauch. In: Hohenzollerische Zeitung. Südwestpresse, 12. Januar 2011, S. 7; Friedhelm Greis, Mitglied im Verein Wikimedia Deutschland: „Von den über eine Million Nutzern, die sich seit 2001 bei der deutschen Wikipedia angemeldet haben, trugen bislang 91 zu dem Dioxin-Artikel bei. Das ermittelt das Internetprojekt Wikiwatch, das die Zuverlässigkeit der Wikipedia-Artikel prüft. Der Dioxin-Beitrag wurde im November 2004 angelegt, seitdem rund 280-mal überarbeitet und mit 72 Fußnoten versehen. Nach Wikiwatch-Kriterien gilt er als ,zuverlässige Quelle, nach Wikipedia-Maßstäben ist er ,lesenswert.“
- So erkennen Sie gute Wikipedia-Artikel. Kölnische Rundschau, vom 11. Januar 2011, S. 17
- Peter Zschunke: Wiki-Watch schaut hinter den Vorhang. In: Frankfurter Neue Presse vom 11. Januar 2011, S. 5
- Zitate zum Freitag.: Wiener Zeitung vom 7. Januar 2011, Zitat Wolfgang Stock: „Wir vertrauen alle Wikipedia, aber wir wissen nicht, wer an den Artikeln gearbeitet hat und wie zuverlässig sie sind.“
- Peter Zschunke, Externe Aufpasser wollen Wikipedia verbessern. CIO vom 5. Januar 2011.
- Mehr Transparenz durch Wiki-Watch. Eifelzeitung 48/2010 vom 1. Dezember 2010
- Miriam Hollstein: Undurchschaubare Wissensmacht. und „WikiScanner“ und „Wikibu“ In: Welt Kompakt. vom 1. November 2010.
- eco: Einblicke in die Wikipedia. In: Hildesheimer Anzeiger. 5. November 2010
- Ernst Corinth: Netzgeflüster: Einblicke ins Wiki. In: Hannoversche Allgemeine. 4. November 2010, Computer und Programme, S. 23.
- Ina Weber: ‚Wiki-Watch‘: Neues Portal soll Online-Enzyklopädie Wikipedia transparenter machen: Die Kontrolle der Kontrolle. In: Wiener Zeitung. 3. November 2010 (Online: 2. November 2010)
- Miriam Hollstein: Wikipedias unübersichtliche Wissensmacht. In: Welt online und Die Kontrolle der Kontrolleure, in Welt am Sonntag, S. 4 beide vom 31. Oktober 2010.
- Markus Ehrenberg: Wiki-Watch.de: Unter der Lupe. In: Der Tagesspiegel. 30. Oktober 2010
- Ricarda Breyton: Alex zuverlässiger als Ku’damm: Das Onlineprojekt Wiki-Watch will Wikipedia-Artikel transparenter machen. Berliner Zeitung. 29. Oktober 2010
- Ben Schwan: Wikipedia von innen. die tageszeitung. 27. Oktober 2010
- dapd: WikiWatch geht online. In: Hessische Allgemeine, 22. Oktober 2010 und Arbeitsstelle WikiWatch geht online. In: Neue Westfälische, 23. Oktober 2010
- dpa: Mehr als zwei Stunden am Tag für die Wikipedia. In: Süddeutsche Zeitung (SZ), 22. Oktober 2010 … und zahlreiche andere (Stern, Welt, Focus, N24, Zeit…)
- APA (Österreich) /ag: Arbeitsstelle WikiWatch ist online. In: www.Relevant.at. Relevant Media GmbH, 22. Oktober 2010
Internet
- Lars Lehmann (Pseudonym): Wikipedia: „Deine Mitarbeit ist unerwünscht. In: Frankfurter Rundschau vom 12. Juli 2016.
- Fabian Hock: Wie glaubhaft ist Wikipedia noch? Das sagen die Hüter des Wissens. In: Aargauer Zeitung (Schweiz) vom 10. Februar 2016.
- Online-Enzyklopädie oder Forum subjektiver Meinungen? Wiki-Watch an der Europa-Universität Viadrina legt Studie zu Wikipedia vor. In: Medieninformation der Europa-Universität Viadrina vom 13. Januar 2016.
- Alexander Becker: Kritischer Report: Wiki-Watch droht FAZ. In: Meedia. 4. Juli 2011.
- Hal Faber: Was war. Was wird. In: Heise vom 3. Juli 2011.
- Ghandy: Wikipedia: Der Nachwuchs bleibt aus. In: gulli.com. 1. April 2011: „Der Anteil neuer Autoren beläuft sich in Deutschland laut WikiWatch auf 25 Prozent.“
- Helene Pawlitzki: Interview: Fast perfekt. In: Medien Monitor. 15. Januar 2011
- eia/ruk/news.de/dapd: Vom «primitiven Projekt» zum Netz-Giganten. In: news.de vom 13. Januar 2011
- Hal Faber: Was war. Was wird. Heise, 9. Januar 2011
- Projekt will Wikipedia transparenter machen. MediaCulture-Online, Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, 5. Januar 2010
- „Wikileaks bringt keinen Qualitätssprung“ – Medienrechtler Johannes Weberling über die Verlässlichkeit von Quellen, Transparenz im Internet und Veränderungen im Journalismus. Newsclick vom 17. Dezember 2010
- tb: Kirche im Spannungsfeld zwischen Facebook und Wiki-watch. In: Sende-Zeit. Erzdiözese Freiburg, 24. November 2010
- Warnung vor der digitalen Spaltung der Gesellschaft: Prof. Wolfgang Stock hält Keynote beim Demokratie-Kongress 2010. Konrad-Adenauer-Stiftung, 20. November 2010
- Annika Einsle: Die Wikipedia-Spione. In: News.de am 15. November 2010
- Eileen Weber, Studentin Informationsdesign: Die neue Plattform Wiki-Watch.de ist als Qualitätssicherung für Wikipedia umstritten. Hochschule der Medien vom 3. November 2010
- Peter Marwan: Wiki-Watch.de soll für mehr Transparenz in Wikipedia sorgen. In: ZDNet.de. 25. Oktober 2010
- Torsten Kleinz; Jo Bager: Wikipedia-Admins: männlich, gebildet und genervt. heise.de, 25. Oktober 2010
- Linus Neumann: Umfrage unter Wikipedia-Admins. Netzpolitik.org, 22. Oktober 2010
- Michaela Grün Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Medieninformation Nr. 181-2010: „Wiki-Watch.de“ – Medienrechtler der Europa-Universität Viadrina gehen mit Portal für mehr Transparenz in Wikipedia online / erste Erhebung zu „Admins“. Europauniversität Viadrina Frankfurt (Oder), 22. Oktober 2010
- presserecht.de Rechtsanwälte Dr. Johannes Weberling, 22. Oktober 2010
- Werner Pluta: wiki Watch: Neue Webseite bietet Einblicke in die Wikipedia. In: golem.de, 22. Oktober 2010
- Informationsdienst Wissenschaft (idw). 22. Oktober 2010
- Markus Kompa: Medienrechtler Prof. Weberling checkt die Wikipedia. In: Blog zum Medienrecht. 6. Oktober 2010 (Twitter)
Radio- und Fernsehsender
- Die Gemeinde der Wikipedia-Schreiber in Deutschland schrumpft dramatisch, Interview mit Prof. Dr. Johannes Weberling, Leiter der Arbeitsstelle WikiWatch. In: Deutschlandfunk, 16. Januar 2016 (Audio).
- 15 Jahre Wikipedia, Interview mit Prof. Dr. Johannes Weberling, Leiter der Arbeitsstelle WikiWatch. In: radioeins, 15. Januar 2016.
- Wolfgang Noelke: Medienrevolution Wikipedia – Die Internet-Enzyklopädie möchte sich zum Weltkulturerber erklären lassen. In: Deutschlandfunk. 18. Juni 2011 (Audio).
- Helene Pawlitzki: Die Gründung der Online-Enzyklopädie Wikipedia. In: Zeitzeichen. WDR, 15. Januar 2010, 9’49: „Das Projekt [Wiki-Watch] bietet auf seiner Website einen Alternativzugang zur Enzyklopädie, der Lesern und Wikipedianern zusätzlich zum Artikel Daten über dessen Verlässlichkeit liefert.“
- Simon Welebil: Wiki-Watch. In: FM4@ORF. ORF, 15. Januar 2011: „Christoph Breitler, Sprecher von Wikimedia Österreich, dem Unterstützerverein für Wikipedia, und seit sechs Jahren Wikipedia-Administrator, hält solche Warnungen [Durch die Wiki-Watch-Artikelbewertung] für sinnvoll. Vor allem weil sie die UserInnen und nicht nur die AutorInnen anspricht. Denn obwohl die Qualität der meisten Wikipedia-Artikel gut sei, gäbe es manchmal Probleme, vor allem mit Lobbyismus oder Vandalismus. Mit Wiki-Watch könnten vor allem die DurchschnittsuserInnen geschönte oder gefakte Artikel leichter erkennen.“
- Wer? Wie? Was? – Wikipedia wird zehn! In: ZDF Mittagsmagazin. 14. Januar 2011
- Der Sicherheits-Check für Wikipedia. In: Wissen aktuell. SR DRS 1, 23. November 2010 (14:40 Uhr)
- Katharina Bochsler: Wiki-Watch verspricht Qualitätscheck auf einen Klick. In SR DRS 2 (Schweiz) vom 12. November 2010
- Wiki Watch. Radio Paradiso, 5. November 2010
- Alfred Krüger: Portal ‚Wiki-Watch‘ will Online-Lexikon durchsichtiger machen. ZDF, 3. November 2010
- „…auch sonst haben die Wiki-Beobachter einiges Interessantes herausgefunden!“ Bayerischer Rundfunk (BR). 30. Oktober 2010
- Astrid Tauch: Forscher von der Viadrina-Universität Wikipedia betreiben „Wiki-Watch“. In: SWR2 Journal am Morgen. SWR, 25. Oktober 2010, auch als mp3
- Aufpasser für Wikipedia. Deutschlandradio, 23. Oktober 2010 um 16:30, auch als mp3
- 28 Prozent der Wikipedia-Verwalter sind frustriert. ORF, 22. Oktober 2010
- Kurzmeldung: Internetseite WikiWatch prüft Online-Lexikon. WDR, 22. Oktober 2010
- Die Arbeitsstelle WikiWatch hat ihren Online-Auftritt gestartet. ARD Videotext Seite 521 vom 22. Oktober 2010
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